Marienbad - einer von den schönsten europäischen Kurorten, glänzende Perle liegende im Grüne des Kaiserwaldes reiche an Mineralheilquellen und ein bedeutendes Kulturzentrum der westböhmischen Region. Vor mehr als 200 Jahren war diese Gegend eine ungastliche Öde voll von Sümpfen und Wäldern. Man kann schwierig es glauben, wenn er Marienbad mit seinen wunderschönen Parken, Kolonnaden und Hotels heutzutage sieht.
Der Ort, an dem sich heute Marienbad befindet, hat schon von dem Jahre 1197 dem Kloster in Teplá gehört. Heilende Wirkungen hiesigen Quellen wurden zum erstenmal von den Mönchen entgedeckt, aber die Umgebung der Quellen, die in den tiefen Wäldern sprudelten, blieb verlassen. Grundsätzliche Wenden, die eine Gründung des Marienbades zur Folge hatten, sind viel Jahre später angefangen. In 1779 hat der Klosterarzt Johann Josef Nehr heilende Wirkungen der Mineralquellen beweist und ihre Verwendung durchgesetzt. Nachfolgend Karel Kašpar Reitenberger, der Tepler Klosterabt, setzte sich bedeutend um den Bau eines Badgebäudes und im Jahre 1808 wurde ein kleines Heilbad als Marienbad genannt.
Berichten über den wundertätigen Wirkungen hiesiger Sauerbrunnen erweiterten sich bald und die Anzahl der Kurgäste wurde schnell erwachsen. In 1818 erwirbt Marienbad das Kurortstatut und seit dieser Zeit begann seine goldene Ära. Es wurden zahlreiche Kurhäuser, Pavillons und Gemeinschafthäuser ausgebaut. Dank den umfangreichen und empfindlich durchgeführten Geländeumgestaltungen, wurden Parkanlagen angelegt, und somit bekam die Stadt ihr besonderer Zauber. Aus einer kleinen Siedlung in der Mitte der Öde erwuchs in sehr kurzer Zeit ein eleganter Kurort, der sich zu den modernsten und frequentierten Städten des Europas angereiht.
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